proINject empfiehlt: Krisentagebuch führen!
Diese E-Mail hat unsere Redaktion heute Nachmittag am 20.03.2020 erreicht, wollte ich noch schnell als Eilmeldung mit dem NewsPortaBlog teilen, aber lesen Sie selbst!
Sehr geehrter Herr Göbel,
auch uns bei proINject hat die Krise und die Wucht, mit der sie über uns alle hereingebrochen ist, sehr überrascht. Eine Einschätzung zu dem, was uns in den nächsten Wochen und Monaten noch bevorsteht, lässt sich gegenwärtig nicht treffen. Es spricht einiges dafür, dass wir uns als Individuen und in der Gesamtheit der Gesellschaft großen Herausforderungen und Veränderungen gegenübersehen werden.
proINject empfiehlt: Krisentagebuch führen!

Wir sind davon überzeugt, dass nach der Krise eine Erholungs- oder Wiederaufbauphase einsetzen wird. Erfahrungen, die unter dem Druck der Pandemie im Unternehmen gemacht werden, können sehr wertvoll sein. Sie helfen, Aussagen über die Resilienz von Liefer- und Produktionsketten, Vertrieb und Logistik, Personal- und Berichtswesen und allen weiteren Unternehmensbereichen zu treffen und deren Zukunftsfähigkeit zu bewerten. Wir raten dringend dazu, detailliert zu dokumentieren, um später schnell die entscheidenden Problemstellen zu identifizieren und optimieren zu können. Unser Krisentagebuch soll dabei eine Hilfestellung darstellen, ohne den Anspruch, alle individuell relevanten Aspekte abzubilden. Gerne stellen wir auf Wunsch auch die excel-Version zur weiteren Anpassung zur Verfügung.
Bleiben Sie gesund!
Herzliche Grüße aus Bochum
Kerstin Beyreis
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Die gegenwärtige Krisensituation ist ein Stresstest unter Live-Bedingungen für jedes Unternehmen. Durch strukturiertes Dokumentieren kann schon jetzt an den Verbesserungen für die Zukunft gearbeitet werden. mehr lesen...
Quelle & Recherche: proINject